
Am Aschermittwoch ist alles vorbei… Nach drei Staffeln und 37 Folgen heute zum letzten Mal „Aktien fürs Leben“: Nachdem mein Co-Host Horst von Buttlar Chefredakteur der Wirtschaftswoche wird, soll unser Capital-Vermögenspodcast demnächst in anderer Besetzung weiterlaufen.
Für mich die Gelegenheit, DANKE zu sagen. Mit Dir, lieber Horst, am Podcast-Mikrofon zu sitzen und das Spannungsfeld aus Politik, Wirtschaft, Börse und privater Geldanlage aufzudröseln – das war für mich jede Woche ein Highlight, eine Ehre, ein Vergnügen, ein Fest. Ob hier in Berlin oder „remote“ von der Berghütte in Österreich oder aus dem Kleiderschrank auf Hawaii, unser Motto war, ist und bleibt: You’ll never talk alone!
Danke auch an das Team der Audio Alliance für die Vermarktung und Produktion unseres Podcasts. Wie Ihr aus unseren Tonspuren einen handlich-hörbaren Podcast gezaubert habt – das hat mich immer wieder aufs Neue beeindruckt.
Das dickste Dankeschön aber gebührt Euch, liebe Hörerinnen und Hörer – für die Zeit und das Vertrauen, das ihr uns geschenkt habt.
Schade, dass es nun vorbei sein muss. Für heute ist jetzt wirklich Schluss. Aber wie bei Paulchen Panther gilt: Heute ist nicht alle Tage. Wir kommen wieder, keine Frage – in ein paar Wochen, mit einem neuen Format unter neuem Namen.
Bis dahin vergesst uns bitte nicht, bleibt uns gewogen und genießt die letzte Folge, in der wir es nochmal richtig krachen lassen: Im „Länderspiel“ geht’s um den neuen Gouverneur der japanischen Zentralbank und die Normalisierung der Geldpolitik in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt. Und dann haben wir quasi als Abschiedsgeschenk elf Börsenregeln – abgeleitet vom Rheinischen Grundgesetz: Et is wie et is. Et kütt wie et kütt. Un et hätt no emmer joot jejange!