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Kategorie: Leben mit Aktien

Hilfe, Dividenden-Kürzung: Wenn Aristokraten fallen – plus: Fielmann, Walgreens, CVS

„Leben mit Aktien“ nach zwei Wochen Pause diese Woche ein bisschen länger, weil Horst von Buttlar und ich nach der Kürzung bei Walgreens über ein großes Thema reden: Dividenden-Aristokraten – die übrigens seit 1990 per saldo besser abgeschnitten haben als der S&P 500. Dazu schauen wir natürlich auf die Perspektiven der sogar im altehrwürdigen Dow Jones Industrial Average enthaltenen Apotheken-Kette, die zuvor 49 Jahre in Serie ihre Ausschüttung angehoben hatte.

Gute Aktien, schlechte Aktien – und fünf Tipps (nicht nur) für 2024

Diese Woche im Podcast „Leben mit Aktien“ u.a. die persönliche Bilanz von Horst von Buttlar und mir: Was lief so richtig gut im Depot? Größter Investmentfehler 2023? Was steht auf der Kaufliste? Wo wird 2024 entrümpelt? Und was kommt definitiv nie ins Portfolio? Dazu ein paar generelle Tipps für 2023, darunter mein Dauerbrenner: Et is wie et is, et kütt wie et kütt un et hätt no emmer joot jejange – wie einfache Regeln helfen, durch eine immer komplexere (Investment-)Welt zu navigieren.

Achtung, Vorabpauschale: Was ETF-Sparer jetzt wissen müssen – Plus: Boss, Zegna, Argentinien

Steuern zahlen auf Buchgewinne – das kann doch wohl nicht wahr sein!? Doch, leider schon: Vor allem wer thesaurierende Fonds und ETFs im Depot hat, wird Anfang Januar vom Fiskus zur Kasse gebeten. Hintergrund ist ein bürokratisches Monstrum namens Vorabpauschale, das bereits 2018 eingeführt, wegen der Null- und Negativzinsen in den letzten Jahren aber nicht cash-wirksam erhoben wurde. Was es damit auf sich hat, erläutern Horst von Buttlar und ich in der aktuellen Folge von „Leben mit Aktien“ – und en passant diskutieren wir ganz generell, ob man eher auf ausschüttende Fonds setzen oder Erträge automatisch wieder anlegen lassen sollte.

Pfizer: Griff in die fallende Spritze!? – Plus: Siemens, Walmart, Target und das Haushalts-Fiasko der Ampel

Pfizer ist dieses Jahr an der Börse noch schlechter gelaufen als Bayer. Aber das mit einer fetten Abschreibung auf Impfstoff-Vorräte nun auch unternehmensseitig bestätigte Ende der Corona-Konjunktur kann für die Aktie einen Neustart bedeuten – zumal der US-Pillendreher die im Zuge der Pandemie erwirtschafteten Milliarden in zahlreiche Biotech-Firmen reinvestiert und so seine Wirkstoff-Pipeline kräftig erweitert hat. Bei Bayer hingegen stellt sich nach einer desolaten Studie zum Hoffnungsträger Asundexian mehr denn je die Frage, ob der Konzern eigenständig überlebensfähig ist. Dazu blicken Horst von Buttlar und ich diese Woche bei „Leben mit Aktien“ auf Siemens: Die Münchener haben bei der Staatshilfe für Siemens Energy nicht nur die Minister Habeck und Lindner ordentlich abgekocht, sondern vor allem glänzende Zahlen vorgelegt, weshalb Aktionäre sich nun auf eine prozentual zweistellige Dividendenerhöhung freuen dürfen.

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