In Kooperation mit Leonteq sind nun auch die Deutschland- und die Schweiz-Strategie als offiziell berechnete Indices verfügbar. Das sorgt für noch mehr Transparenz – und wer will, kann die neuen DividendenAdel-Barometer sogar über die Börse kaufen.
Gemessen am Volumen haben Deutschlands Aktiengesellschaften auch 2018 wieder neue Ausschüttungsrekorde aufgestellt. Höchsten Ansprüchen an nachhaltige Dividendenqualität genügt jedoch weiterhin nicht einmal jede zehnte der 250 wichtigsten Börsenfirmen: Nur 22 Unternehmen erfüllen alle vier DividendenAdel-Kriterien – genauso viele wie im Vorjahr, wobei es jeweils fünf Ab- und Aufsteiger gibt. Drei Nebenwerte stehen an der Spitze des Rankings, dessen Methodik sich 2018 abermals bewährt hat.
Auch 2017 konnten die beiden Deutschland-Strategien aus „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ wieder voll überzeugen. Bei der Wachstums-Variante stehen 27% Plus zu Buche und auch das Rendite-Portfolio liegt mit einem 20%-igen Zuwachs vor dem CDAX. Nun steht die jährliche Überprüfung an: Top-Performer Sixt bleibt dabei, KPS kehrt zurück, Aurelius scheidet aus – und bei Versicherungen und Immobilien gilt es Klumpenrisiken zu vermeiden.
Leistung, die Leiden schafft: Keine Woche ohne Schreckensmeldungen aus der Banken-Szene. Doch während Deutsche Bank & Co. immer tiefer sinken, verdienen ausgewählte Nischenplayer und Regionalbanken trotz Nullzins, Regulierung und Fintech gutes Geld. Zum Start der neuen Rubrik neuen Rubrik „Top 7 der Woche“ stellen wir sieben Finanzinstitute aus dem globalen DividendenAdel vor.