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Linde verlässt den DAX – was heißt das für Aktionäre?

Linde* verlässt den Börsenplatz Frankfurt! Was das für die Aktionäre, das Unternehmen, den DAX und die möglichen Nachrücker Rheinmetall* oder Commerzbank* heißt, klären Horst von Buttlar und ich diese Woche im Podcast „Aktien fürs Leben“. Dazu schauen wir, was aus den anderen 29 Firmen geworden ist, mit denen der DAX 1987 gestartet ist.

Denn von den einstigen Gründungsmitgliedern sind nur noch zwölf mit von der Partie. Einige sind in den MDAX abgestiegen, nachdem sie von höher kapitalisierten Gesellschaften verdrängt wurden. Andere wurden – wie etwa Mannesmann (von Vodafone*) oder die Dresdner Bank (von der Commerzbank) übernommen… und zwei, nämlich die Deutsche Babcock und Karstadt, sind sogar pleite gegangen. Wer dieselben Fakten auch für MDAX und SDAX nachvollziehen will, findet auf der Website des Index-Providers Qontigo übrigens ein PDF mit den historischen Index-Zusammensetzungen!

Neben der Zeitreise in die deutsche Börsengeschichte gibt’s einen Rückblick auf das Weltwirtschaftsforum in Davos, wo Horst von Buttlar u.a. mit Yale-Professor Kenneth Rogoff sprechen und Microsoft*-CEO Satya Nadella zuhören konnte – der eine bemerkenswert (selbst)kritische Reflektion der Tech-Branche gewagt hat.

Der Capital-Vermögenspodcast „Aktien fürs Leben“ erscheint auf RTL+ Musik und ist überall dort verfügbar, wo es gute Podcasts gibt – natürlich auch bei Apple und Spotify. Wir freuen uns über Abos und Sterne-Bewertungen – sowie natürlich auch über Kritik und Themenvorschläge per E-Mail.

Um diese Wertpapiere geht’s:

Linde* (WKN A2DSYC)
iShares Core DAX ETF (WKN 593393)
Commerzbank* (WKN CBK100)
iShares EURO STOXX Banks 30-15 ETF (WKN 628930)
Rheinmetall* (WKN 703000)

Sämtliche Inhalte nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr für Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit. Dieser Beitrag dient nur der Information und stellt weder eine Rechts-, Anlage- oder Steuerberatung noch eine Aufforderung oder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf der erwähnten Wertpapiere dar. Weder der Autor noch der Website-Betreiber Röhl Capital GmbH haften für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden. Hinweis: Bei den mit * markierten externen Links handelt es sich um Werbe- oder Affiliate-Links. Von den Anbietern dieser Links erhalten wir eventuell eine Vergütung, sofern Sie dort etwas kaufen oder abschließen. Ihnen entstehen dadurch keine Mehrkosten. Wir verwenden diese Einnahmen, um unser kostenfreies Angebot zu finanzieren. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
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